Kai Wegner ehrt Ehrenamtliche – und alle wollen die Spiele

Regierender Bürgermeister dankt freiwillig Engagierten im Sport

Es war ein kleines, intimes Fest des Sports. Aber eines der großen Emotionen, der Freude und auch der Vorfreude. Berlins  Regierender Bürgermeister Kai Wegner hatte zum Empfang der ehrenamtlich Engagierten in das Rote Rathaus geladen, gekommen waren mehr als 300 Volunteers und Ehrenamtliche rund um die Special Olympics World Games. Die Weltspiele der Menschen mit geistiger und mehrfacher Beeinträchtigung hatten im Sommer Berlin in den Mittelpunkt der Weltkarte des Sports gerückt.

In Erinnerung an die zehn Tage voller Gemeinsamkeit, Freude, Respekt und Fairness begrüßte der Regierende Bürgermeister seine Gäste. Und ebenso emotional wie im Juni bei den Wettbewerben reagierten die Gäste im Rathaus: mit tosendem Applaus. Den bekam Kai Wegner auch für seine Zusage, Berlin als Teil einer nationalen Bewerbung des DOSB für Olympische und Paralympische Spiele ins Rennen zu schicken: „Die Sportmetropole Berlin kann das und das vor allem wegen Ihres Engagements!“

Volunteers, Key-Volunteers, Tandem-Sportler*innen, Betreuer*innen und Trainer*innen sowie viele ehrenamtliche Helfer, die das  Familiensportfest des Landessportbunds mit ihren Angeboten am Brandenburger Tor zu einem inklusiven Sportfest gemacht hatten, trafen sich Montagabend im Festsaal.

Mit Bürgermeister Wegner bedankte sich auch LSB-Präsident Härtel  bei den vielen Engagierten: „Mit großem Einsatz, der oft auch mit großen Entbehrungen verbunden ist, setzen Sie sich für den Sport in Berlin ein und machen damit so vieles möglich, ob am Rand des Fußballplatzes, in der Turnhalle oder in jeder anderen Sportstätte. Ihr Wirken ist inklusiv, integrativ und friedensstiftend und damit gerade in der jetzigen Zeit so wichtig!“