Für ein friedliches Zusammenleben in unserer Stadt

Bündnis positioniert sich für ein weltoffenes und tolerantes Berlin

Vertreter*innen des Bündnisses haben am Freitag am Brandenburger Tor deutlich die Herausforderungen unserer Gesellschaft benannt, die ein weltoffenes und tolerantes Miteinander erschweren. Erkennbar werden zunehmend Schwächere zu Sündenböcken für als Problem empfundene Zustände gemacht, beispielsweise Geflüchtete, Migrant*innen, Wohnungslose oder Menschen ohne Arbeit. Hass und Ausgrenzung verletzen die Würde eines Menschen. Mit aller Entschiedenheit setzt sich das Bündnis solchen Tendenzen entgegen.

"Eine Demokratie lebt von den Menschen, die sich in ihr und für sie engagieren. Der Berliner Sport setzt sich dafür ein, dass alle Menschen, die in Deutschland leben, die Demokratie mitgestalten können, nicht diskriminiert und ausgegrenzt werden. Deshalb ist der Landessportbund im Bündnis für ein weltoffenes und tolerantes Berlin dabei. Der Sport hilft mit seiner integrativen Kraft, unsere Gesellschaft und unsere Demokratie lebendig zu gestalten“, sagt LSB-Direktor Friedhard Teuffel.

Das Bündnis setzt sich gegen jede Form von Hass, Gewalt, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Beleidigung ein. Seit 2017 existiert der Zusammenschluss von 23 Akteuren aus allen Teilen der Berliner Stadtgesellschaft. Nähere Informationen unter: www.berlin-weltoffen.de